Liebe Lovebirds,

Auf den Routen der Nomaden werden Raphael und Shakya von einer großen Bandbreite kultureller Einflüsse inspiriert. Nahtlos fließt die Musik des Ostens zusammen mit New Age Musik, Klassik, Jazz und keltischen Melodien. Harfe, Cello, Flöte, Saiteninstrumente und ethnische Perkussion erstrahlen zusammen wie die verschiedenen Facetten eines Juwels. Gastmusiker Jay Uttal auf der Dotar und Praful am Sopransaxophon erhöhen die Strahlkraft unverkennbar.

Raphael wurde übrigens 1975 in Frankreich geboren und studierte ebendort Musik. Er beherrscht viele Musikstile, vom Jazz bis hin zu den Rhythmen des Orients. In seinen Kompositionen sind aber auch immer wieder die Einflüsse der keltischen Musik zu hören.

Shakya wiederum begann seine musikalische Ausbildung schon mit sechs Jahren. Er lernte Violoncello und Piano. Auch er beherrscht die unterschiedlichsten Stile und vereint sie in seiner unnachahmlichen Musik. Gerade in den Produktionen von Raphael uns Shakya begegnen wir einer feinsinnigen Spirtualität, die besonders zu jenen Liebenden passt, deren Herzenstore für die Töne anderer Welten geöffnet sind. Auf der CD „Nomadic Love“, die uns unser Pairing Partner „Silenzio Music“ zur Verfügung gestellt hat, hört man dies sehr schön in dem Lied „Mysterious Love.“

Eure Julia.


 

Mysterious Love

von Raphael & Shakya | Nomadic Love